Unterrichtshilfen
KRITIK AM GENDERN
Einleitung – Das Grundargument der Befürworter ist feministischer Natur: Die Lehrer, Schüler, Besucher etc. als Begriffe für Personen-Gesamtheiten basierten mehrheitlich auf der "männlichen" Form, auf "der" im Singular. Zudem seien viele negativ gemeinte Wörter bewusst mit "die" versehen. Beides sei historisch angeblich bewusst so gewählt worden bzw. das grammatisches Geschlecht [Genus] sei biologischen Ursprungs. Deshalb solle der übergeordnete Plural/Genus (spricht man von allen Personen) gerechterweise auch die weibliche Form enthalten, ggf. auch die intersexuelle. Quasi als Korrektur einer "sexistischen", männlich dominierten (Sprach-)Geschichte.

Ist das wirklich so simpel?Denkaufgaben – Hintergrundwissen – Gegenargumente:
   

Zum Nachdenken/Aufgaben

a) Wie spräche man dies aus?

Kim Bäcker ist unser*e neue*r Bürgermeister*inkandidat*in!
Die Chefs verhalten sich wie Sklav*innentreiber*innen!

b) Ist dies nicht bereits geschlechtsneutral?

Handwerker (m/w/d) gesucht!

c1) Wenn Wörter für Personen mit männlichem Ursprung weibliche Formen erhalten (Movierung, z. B. Maler – Malerin), wie wäre das bei Wörtern, für die weibliche Formen fehlen, aber teils auch für Frauen genutzt werden? Sollte man weibliche Formen erfinden? Wie wären der Bücherwurm, Dummkopf, Engel, Fan, Feger, Flüchtling, Frechdachs, Gast, Kotzbrocken, Laie, Lehrling, Miesepeter, Mistkerl, Morgenmuffel, Musikus, Mensch, Naseweis, Pfiffikus, Profi, Schlau- meier, Schlawiner, Schöngeist, Spaßvogel, Teenie u. ä. weiblich? (vgl. u.)
der Gast – die Gästin, der Miespeter – die Miesepetra?
"Die Trottelin ist aber eine tolle Menschin"?

c2) Wenn weibliche und männliche Pluralformen stark unterschiedlich sind, was bilde ich gendergerecht einen Plural?

der Friseur/die Friseuse – die Friseur:sen?

c3) Wäre es besser, die weibliche Form abzuschaffen? Es war und ist gängig zu sagen, Lisa habe den Beruf 'Bäcker' gelernt bzw. eine Lehre zum 'Konditor' gemacht. [vgl. b)]

d) Wenn Wörter männlicher Herkunft für Personen gegendert werden, müsste das bei weiblicher Herkunft nicht auch so sein (Movierung, vgl. unten "weibliche Artikel für männliche Personen)?

Bsp.: Die Nervensäge und der Nervensäger?
Die Pflegekraft und der Pflegekräftige?
Die Schlampe und der Schlamper?
Die Person und der Personer?

e) Wie sähen gegenderte Nationalitäten und Historie aus?

"Die Römer:innen eroberten das Land der Frank:innen." ?
"Die alten GriechInnen"?
"Deutschland – Das Volk der Dichter:innen und DenkerInnen"?


f) Wenn Wörter von männlicher Herleitung strikt zu befreien wären, dürfte es überhaupt Lehrerin heißen, mit dem männlichen "er"? Nein? Dann:
"Die Lehrin? Der Schüler und die Schülin?"  

g1) Sollen englische Wörter gegendert werden, obwohl sie original meist eine Schreibweise für m/w/d besitzen, z. B. the
 
nerd, follower, user, fan – Nerd:in – Follower:in – User*in – Fan*in?

g2) Englisch hat wenig geschlechtsgetrennte Wörter wie waiter/waitress; es gibt unisex 'the' male/female/diverse teacher. Sollte man einen Einheitsartikel für "der/die/das" erfinden?

Dieras Lehrer? Derieas Schüler?

h) Sprichworte – wie klingt das?

Übung macht den:die Meister:in!
Schneider*in, bleib bei deinen Leisten!

i) Sollte man alles geschlechtlich trennen?

Handball-Frauenmannschaft, neu: Handball-Frauschaft?
Blödmann, neu: Blödfrau?

j) Will 'frau' negative männliche Wörter gendern?

Versager:innen, Idiot*innen, HohlköpfInnen, Schwachmat:innen

k) Geschlechtsneutrale Firmen, quasi Sachen, mitgendern?

Pkw-Hersteller:innen, Produzent:innen von Tierfutter,
Institutionelle Investor*innen?

k) Das weiß doch jedermann! neu: ... jedermann*frau?
(Es gibt keine "diverse" Schreibform.)

i) Müssten Tiere gegendert werden, wenn der Artikel das
Geschlecht ausdrückt, also Sexus statt Genus gilt?

Eine Gruppe von Tiger*innen
Quellen für Hintergrundwissen (meist "anti")

Umfrage: Mehrheit der Frauen will keine Gendersternchen.
(30.05.2020, WELT, Susanne Gaschke)

Video (29 Minuten) von Alicia Joe. Ausführliche, sachliche Analyse. "Warum Gendersprache scheitern wird." 

SPD-Familienminsterin Lambrecht will Gendersternchen stoppen. Ebenso will sie ":" und "I" etc. verbieten lassen; die geschlechtergerechte Sprache solle aber genutzt bzw. das "generische Maskulinum" vermieden werden wie bei "Pfleger"/"Pflegerin" (empfohlen: Pflegekraft) und neutrale Begriffe sollten Vorrang haben (z. B. Teilnahmeliste statt Teilnehmerliste). Ausgenommen werden sollen juristische und abstrakte Personen wie "Arbeitgeber". Mit zusammengesetzten Wörtern solle "pragmatisch" umgegangen werden.
(DER SPIEGEL 06.10.2021 und
Süddeutsche Zeitung)

Mehrere Bundesländer verbieten Gendersprache an Schulen/Behörden.
(Hamburger Abendblatt, 30.01.2024: Abschied vom ungeliebten Genderstern)

Kurzinfo zu
"Das Ende der Gendersprache" – Buch/psychologische Studie (Prof. H.-P. Klein und Hendryk von Reychenberg: "Gendersprache sei 'kein Produkt einer intellektuellen oder sprachwissen­schaftlichen Analyse – und besitzt keine wissenschaftliche Basis. Gendersprech schafft Ungerechtigkeiten, nimmt keine Rücksicht auf Behinderte, sozial Benachteiligte, Migranten, Diverse' und andere.")

Gendersternchen u. Co. mit deutscher Rechtschreibung nicht konform.
(
Gesellschaft für deutsche Sprache e. V., Pressemitteilung 13.08.2020)

Symbolkämpfe in der Sackgasse (taz-Artikel, Dörte Stein:
"Die Idee, mit dem Gendersternchen eine diskriminierungsfreie Gesellschaft zu erzwingen, ist gescheitert. Die Gendersprache schließt zu viele aus." 3. 7. 2021)

Leserbrief in der FAZ über Grammatik
(Sekundärquelle vom 11.08.2021)

(Intendant Dieter)
Hallervorden kritisiert Gendern als Vergewaltigung der Sprache
(tagesspiegel, 24.08.2021)

Die deutsche Sprache und ihre Geschlechter
(Stiftung deutsche Sprache: Schriften, Band 3, 60 Seiten, Pdf-Dokument)

Genderideologie – Lass dich nicht zur Äffin machen (umfangreich, viele Autoren; Heft 2015/16 mit 164 Seiten, Hrsg.: Z für Zukunft)

Der Irrsinn der Entmännlichung unserer Gesellschaft
(Wirtschaftswoche, 09.07.2013, Bettina Röhl: "Die Gender­Forschung kann man getrost als eine außerordentlich ineffiziente Arbeits­beschaffungs­maßnahme betrachten oder einen verbeamteten Feminismus." ... "An der Universität Leipzig wird seit kurzem ein (männlicher) Professor mit Herr Professorin angesprochen.")

Aufreger Sprachwandel Interview mit Prof. G. Diewald
(Linguistin/Befürworterin, berät den Duden-Verlag)

Der BGH verneint den Anspruch aufs Gendern, da das generische Maskulinum jedes Geschlecht umfasse. (13.03.2018, Az.
VI ZR 143/17)
 
Praxis sprachverwirrten Genderns:
  
"Handwerker*in (m/w/d) gesucht"

[gefunden auf einer Handwerkbetriebs-Seite, gemäß des Mottos "Doppelt genäht hält besser". 2/2022]
 
"So verschreibt es die Ärzt*in bei ..."

[gefunden beim Deutschen Apotheker-Verlag; männliche Ärzte und "der" scheinen abgeschafft. Kurios: Im Impressum gibts fast nur Männer. 2/2022]
"Azubi*ne statt Azubi"

[Anweisung einer Ausbilderin in einer Krankenkasse zur Schreibung der Kurzform vom bereits gendergerechtem "Auszubildende" in der Kurzform]

"Geschäftskund:innen" sowie "als Geschäftskund*in"

[z. B. DKB Bank - Geschäfte/Firmen sind praktisch immer "juristische" Personen, z. B. GmbH, AG, e. K.; mithin haben sie kein Geschlechtsteil; warum also gendern? Im zweiten Fall fehlt die männliche Form, das e für ...kunde 7/2023]
"Kleinbauer*innen"

[Tchibo-Rückseite der braunen Kaffeetüten in der Filiale für losen Kaffee: Das "ä" taucht in Kleinbauern nicht auf, so dass nur korrekt wäre "Kleinbauern und Kleinbäuerinnen", 3/2023]

"3 Schauspieler:innen"

[arte.de benutzt dies für 2 Männer und eine Frau in einer Filmbe- schreibung: das -innen ist Plural, aber nur eine Frau; arte 2/2024]
Die Gegenargumente sind vielfältig und einige davon seien hier kurz dargestellt:

-
Gendern sei diskriminierend, da es Menschen mit Sprach­schwierigkeiten, z. B. Migranten, Legastheniker, Blinde, Autisten und ausländische Sprachschüler benachteilige, denn es mache die Sprache schwieriger.

-
Das grammatische Geschlecht sei bereits geschlechtsneutral, denn es gäbe z. B. weibliche, männliche und diverse Schüler; "ein Schüler" meine nicht automatisch "der (männliche) Schüler". Abzulehnen sei deshalb auch "Schülerinnen und Schüler". Der Schüler = m/w/d.

-
Das grammatische Geschlecht (Genus) habe mit dem biologischen Geschlecht (Sexus) höchstens historisch zu tun: Schülerinnen und Schüler (Sexus) seien Teil aller Schüler (Genus). Salopper: "Der Ball" habe wegen "der" keinen Pimmel und könnte ebenso "das" oder "die" Ball heißen. Es gäbe eben drei über Jahrhunderte gewachsene grammatische Geschlechter bzw. Oberbegriffe.

-
Eine einseitig männliche grammatische Form für Personen sei unwahr, denn es gäbe auch
  • sachliche Artikel allgemein für Personen, z. B. das Biest, Ekel, Energiebündel, Genie, Großmaul, Kind, Küken, Landei, Luder, Mathe-Ass, Miststück, Mitglied, Monster, Mündel, Muskelpaket, Nesthäkchen, Opfer, Oberhaupt, Personal, Scheusal, Schlitzohr, Spatzenhirn, Superhirn, Talent (z. B. Naturtalent, Multitalent), Versuchskaninchen, Wesen ...
  • vermischte Artikel wie bei der/­die Auszubildende, Reisende, Liebende, Verwirrte, Schlafende ...
  • weibliche Artikel auch für männliche Personen, etwa die Brillenschlange, Fachkraft, Flasche, Frohnatur, Heulsuse, Hohlbirne, Ikone, Intelligenzbestie, Koryphäe, Landratte, (Fußball­)Legende, Lehrkraft, Leseratte, Leuchte, Lichtgestalt, Lusche, Memme, Mimose, Nervensäge, Nachteule, Niete, Quasselstrippe, Rampensau, Schlaftablette, Sportrakete, Sportskanone, Spürnase, (gute) Seele, Trantüte, trübe Tasse, Type, Wache, Witzfigur ... und Person (!)
  • sachliche Artikel für Frauen, wie z. B. das Fräulein, Frauenzimmer, Girlie, Groupie, Mädchen, Weib ...

-
Das männliche Wort bzw. Geschlecht werde einseitig unterdrückt und diskriminiert (Gendern sei inkonsequent) ...

  • da das männliche "e" fehle, z. B. bei Brit:in, Kund:in, Kolleg:in (der Brite, Kunde, Kollege)
  • bei allen Wörtern für – auch männliche – Personen, die weibliche Artikel haben und nicht gegendert würden, vgl. dritter Punkt oben.
  • da manche männliche Formen nicht für Frauen gegendert würden. Beispiele: der Backfisch, Bösewicht, Bücherwurm, Bulle (als negativer Begriff), Drömel, Dummkopf, Dösbaddel, Einfaltspinsel, Engel, Fan, Feger, Flinkefinger, Flüchtling, Fratz, Frechdachs, Gourmet, Hasenfuß, Hingucker, Hitzkopf, Kerl, Kotzbrocken, Kraftprotz, Laie, Lehrling, Liebling, Miesepeter, Musikus, Nackedei, Naivling, Naseweis, Nazi, Pechvogel, Pfiffikus, Profi, Prügelknabe, Quasselkopf, Querkopf, Racker, Raffzahn, Satansbraten, Schelm, Schlaumeier, Schlawiner, Schnösel, Schützling, Star bzw. eingedeutschte Begriffe, Schlauberger, Schluckspecht, Schützling, Schöngeist, Schwachkopf, Spaßvogel, Störenfried, Strolch, Sturkopf, Tausendsassa, Teenie/Teenager, Tollpatsch, Trotzkopf, Troubadour, Unruhegeist, Vollpfosten, Wichser, Wicht, Wirbelwind, Wirrkopf, Witzbold, Zögling ... und der Mensch (!), vgl. oben links c1)

- Gendern betone erst recht die verschiedenen biologischen Geschlechter und
sei daher sexistisch.

-
Sprache funktioniert nicht mehr: Wenn der Sexus gewählt wird - d. h. Worte für Personen mit "der" = männlich" und "die" = "weiblich", z. B. Schüler und Schülerinnen - dann wäre "die" Leiche = weiblich, "die" Lehrkraft immer eine Frau! ... und "das Mathegenie" ein Alien?

- Die
Sprachökonomie mit "gegenderten" Wörtern sei nicht gegeben. Es würde länger dauern sie zu sprechen und zu lesen und sie seien anfällig für Missverständnisse, insb. bei der Aussprache.

- Die deutsche Sprache und ihre
Weltliteratur würden "verunstaltet" und "unlesbar".

- Gendern werde von oben
durch eine Elite undemokratisch verordnet und folge nicht dem mehrheitlichen Sprachgebrauch. (Schlagworte: Diktatur der Minderheiten, Elitedemokratie; spezifischer auch Genderideologen, 'gender terrorist' (engl.), Gendernazis, Genderdiktatur u. ä.)

-
Keine Frau erhalte in der realen Welt durchs Gendern mehr Gehalt oder Chancen. Würde sich durch den Spachgebrauch wirklich die Einstellung gegenüber Frauen/Minderheiten ändern? Wer an Angestellte oder Mitarbeiter denke, tue das für beide Geschlechter. In englischsprachigen Ländern gibt es keinen Geschlechtsunterschied der Sprache, dort sind Frauen dennoch nicht gleichberechtigter. (?)

- Es seien vielleicht zahlenmäßig mehr positiv
assoziierte Wörter mit männlichen und mehr negative mit weiblichen Artikeln versehen, aber letzteres gelte längst nicht immer:
  • positiv-weiblich: Die Koryphäe, Sportrakete, Intelligenzbestie, ...
  • negativ-männlich: Der Waschlappen, Kotzbrocken, Bonze, Blindfuchs, Nazi, Schlappschwanz, Versager, Idiot ...
  • negativ-sächlich: Das Weichei, Scheusal, Arschloch, ...
- Sprache sei für schnelle Kommunikation gedacht; je komplizierter (unverständlicher) sie sei, desto weniger ökonomisch werde sie, Lernaufwand und Transaktionkosten stiegen; Beispiel: Durch vereinfachte Schrift­zeichen sei die Analphabetenrate in China gesunken.

- Alle bisherige Literatur würde missverständlich, wenn der Genus im zukünftigen Sprachdenken nur noch für männliche Personen gälte.
Übungen zur geschlechtsneutralen Formulierung der Pluralform für diejenigen, die das dem maskulinem Genus vorziehen.

Hilfreiche Wortendungen: -kräfte, -leute, -ende/-n, -schaft, -personal, -personen

Schüler
Ü ……………….…......... (Privat-)Kunden Ü ……..…..…...... Besucher Ü ………....….…..…..
Kellner
Ü …………………....….... Bürger Ü …………….……..…......... Handwerker Ü …………….…....
Service-Berater
Ü ………...….... Bewohner Ü ….…..…………….…... Künstler Ü …………………...…
Damen und Herren (im Brief, in der Rede)
Ü …….………………….... Pfleger Ü …………….……......…
Sportler
Ü …………….……......... Studenten Ü ….…..…………......... Teilnehmer Ü.……………....…..
Patienten
Ü ……………......…….. Gastgeber Ü …………….……........ Postboten Ü …………….……....
Lehrer
Ü …………........….……... Klassenlehrer Ü ……..……….……..


Lösungsvorschläge (alphabetisch sortiert)

Besucher --> Besucherschaft, (Kultur-)interessierte, Anwesende, (Besuchs)publikum, Besuchende
Bewohner --> Mieterschaft/-gemeinschaft
Bürger --> Anwesende (bei Anrede)/Stadtvolk/Städter/Wählerschaft
Damen und Herren --> Liebe Anwesende, im Brief: Sehr geehrte/s Leserschaft/Mitglieder/Team der XYZ GmbH
Handwerker --> Handwerksleute, Handwerkenden
Kellner --> Bedienung, Servicekraft/-personal
(Privat-)Kunden --> Kundschaft
Klassenlehrer --> (da zusammengesetzt, so lassen, ggf.) Klassenleitung, Klassenlehrkraft
Künstler --> Kunstschaffende, Künstlerschaft
Lehrer --> Lehrpersonen (Lehrkräfte, Lehrende, Kollegium)
Patienten --> Kranke, Behandelte bzw. im Sinne von Kunden, s. o. Kundschaft
Pfleger --> Pflege-Team, Pflegenden, Pflegepersonen, Pflegepersonal, Pflegende
Postboten --> Postzustellungs-Team, Postzustellenden, -personen, -personal, -bedienstete
Schüler --> Schülerschaft, Pennäler, Lernende, Schulbesuchende
Service-Berater --> Service-Team, Servicepersonal
Sportler --> Sportbegeisterte/Mannschaft (?)/Sportlerschaft/Sportaktive/Sportpersonen
Studenten --> Studierende, Studentenschaft
Teilnehmer --> Teilnehmende

Zeit: 4 Stunden
Copyright: CC0